
Wissenswertes (FAQ)
Hier finden Sie viele nützliche und hilfreiche Hinweise für Ihre Tour mit Gravel Travel. Unsere Storno-& Reisebedingungen liegen zum download hier. Ihnen fehlen weitere Infos? Rufen Sie uns an oder mailen Sie uns.
Gibt es auch tiefergelegte Motorräder?
Ja, die Sitzhöhe liegt dann bei ca. 72 cm. Bitte im Anmeldeformular angeben!
Kann ich bei Gravel Travel Motorräder für eigene Touren mieten?
Leider nicht. Wir stellen unsere Motorräder ausschließlich nur für unsere geführten Touren zur Verfügung. Vor allem aus Sicherheitsgründen ist es in Namibia unverantwortlich, Motorräder an Selbstfahrer zu vermieten. So kann z.B. nur ein platter Reifen oder eine gerissene Kette in der Wüste zu großen Problemen führen ... An unsere Verlängerungsgäste verleihen wir unsere Motorräder für 10,- € pro Tag, allerdings nur für den Weg in die Stadt.
Können wir auch zu zweit auf einem Motorrad fahren?
Ja, das kann aber für beide recht anstrengend werden, da es bei den Schotterpisten oft Sinn macht, im Stehen zu fahren. Der Beifahrer könnte aber Teilstrecken auf dem Motorrad mitfahren und den Rest im Begleitfahrzeug. Bitte nachfragen.
Wann entscheidet sich, welches Motorrad für welche Tour gefahren wird?
Dies entscheidet sich meist sehr kurzfristig nach Ankunft auf der Lodge selber, da die Motorräder nach jeder Tour vollständig gewartet werden und deshalb vorher nicht garantiert werden kann, welches Motorrad wann einsatzbereit sein wird.
Individuelles Fahrkönnen: Eine sehr wichtige Frage! Mehr Infos erhalten Sie unter folgendem Link zum Thema "Fahrkönnen" …
Welche Straßenverhältnisse erwarten mich? Wir bieten ja auf unserer Internetseite sehr viele Fotos unserer Touren und Strecken an, auf denen man schon recht gut erkennen kann, was einen erwartet. Immer wieder erleben wir, dass Fahrer zu uns kommen, die wirklich noch nie auf losem Untergrund gefahren sind… zwar kommen die Meisten nach wenigen Tagen schon einigermassen zurecht, aber nicht Alle… ausserdem ist dieser Gewöhnungsprozess auch mit einem gewissen Sturzrisiko verbunden.
Natürlich möchten wir Ihnen keine Angst machen und wir fahren auch nicht in schwerem Gelände (ausser auf der Kaokolandtour), wir möchten Sie aber vor bösen Überraschungen und falschen Erwartungen bewahren und Ihnen auf unseren Reisen viel Freude am Fahren mit geringstem Risiko ermöglichen.
Generell kann man sagen, dass die Pisten größtenteils in sehr gutem Zustand sind, da sie recht häufig abgeschoben werden. Dieser Zustand kann aber je nach Wetterlage regional recht unterschiedlich sein. So stößt man z.B. nach starkem Regen immer wieder auf sandige Verspülungen und Ausfurchungen, die den absoluten Schotterneuling schon mal erschrecken können... da ist es einfach besser, wenn man mit dem Fahren auf losem Untergrund schon etwas vertraut ist.
Lehrgänge: Es ist wichtig, sich vor Antritt der Tour davon zu überzeugen, dass man auf Schotterpisten gut genug fahren kann, um das Motorrad auch in plötzlichen Gefahrensituationen (z.B. Vollbremsung ) sicher zu beherrschen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie genügend Erfahrung für Namibias Schotterpisten haben, empfehlen wir dringend die Teilnahme an einem Enduro Lehrgang (z.B. Enduropark Hechlingen). Hier werden Ihnen die Grundmechanismen des Endurofahrens vermittelt und sie verringern Ihr Unfallrisiko erheblich. Auch Gravel Travel bietet Fahrtrainings an, ideal für Neulinge ebenso wie für langjährige Endurofahrer, die aber kaum Gelegenheit haben, im Gelände zu fahren. Diese Trainings finden in der Lüneburger Heide (Niedersachsen) statt. Für 4x4-Fahrer bietet das ADAC Fahrsicherheitszentrum Hansa in Lüneburg Geländewagen- und SUV-Trainings an. Bitte lesen Sie unbedingt unseren Beitrag zum Thema "Fahrkönnen" …
Bekleidung: In Namibia und Südafrika ist zu Ihrer Reisezeit Sommer. Mit ein paar kurz- und langärmligen Shirts oder Hemden, Shorts und langer Hose sowie einem luftigen und einem festem Schuh kommen Sie gut über die Runden. Ein warmer Pulli/Fleece oder Jacke für kühlere Abende sollte auf alle Fälle mit. Feine Abendgarderobe lassen Sie am besten zu Hause. Tipp: Die Badehose kommt selbstverständlich ins Gepäck – und sie ist unterwegs auf dem Motorrad am besten im Rucksack dabei!
Reisegepäck: Bitte denken Sie daran, dass Sie maximal 1 Gepäckstück à 23 Kilogramm (+ ein Stück Handgepäck max. 10kg) mit ins Flugzeug nehmen dürfen - inklusive der Motorradkleidung. Wenn Sie eine mittelgroße, robuste Sporttasche als Richtwert nehmen, werden Sie auf der Tour keine Probleme mit dem Gepäcktransport haben. Wir bitten Sie daher auch
KEINE KOFFER oder HARTSCHALENKOFFER zu verwenden.
Die von Ihnen gepackte Sporttasche darf einen festen Boden und auch Rollen haben.
Tipp: Schwere oder voluminöse Kleidungsstücke entlasten das Gepäck, wenn Sie sie auf dem Flug anziehen. Der Motorradhelm wird von der Air Namibia zusätzlich zum Handgepäck akzeptiert und muss daher nicht im Reisegepäck verstaut werden.
Fotoequipment: Namibia und Südafrika verlocken sehr zum Fotografieren. Bitte bedenke Sie aber, dass es sehr staubig werden kann. Schützen Sie deshalb Ihre wertvolle Ausrüstung entsprechend, z.Bsp indem Sie alle Teile Ihrer Ausrüstung zusätzlich in Poly-ZIP-Beutel einpacken.
Pol-, UV- oder Skylightfilter sind zu empfehlen.
Mitnehmen – bitte nicht vergessen:
- gutes Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor
- UV-sichere Sonnenbrille
- Mückenschutz (z.B. Anti-Brumm)
- Hut/Cap/Kopfbedeckung
- ein Halstuch
- kleiner Rucksack mit Trinksystem oder Feldflasche, Thermoskanne (unkaputtbar) für Getränke während der Fahrt
- Kopftaschenlampe oder kleine Handtaschenlampe (mit frischen Batterien)
- Kleiner Behälter für das Lunchpaket
- Regenkombi oder Regenbekleidung
Tipp: Wenn Sie dennoch einen Hartschalenkoffer mitnehmen möchten, können Sie diesen auf der Lodge während der Tour deponieren. Dies ist allerdings nicht möglich auf der Windhoek-Kapstadt- bzw. Kapstadt-Windhoek-Tour. Dann sollten Sie eine Reisetasche zusätzlich mitnehmen, die Sie für die Tour verwenden (der Gepäcktransport bedingt flexible Taschen).
Motorradbekleidung und spezifische Ausrüstung:
- Helm: Endurohelm mit integriertem Kinnschutz und Brille oder Integralhelm, besonders bewährt
haben sich die Klapphelme (Schuberth, Caberg, BMW). Empfehlenswert ist zusätzlich ein Halstuch. - Sonnenbrille: möglichst mit getöntem Glas
- Handschuhe: leichte endurotaugliche Sommerhandschuhe, z.B. "namib" von der Fa. Held.
- Jacke & Hose: leichte Endurobekleidung und Nierengurt (kein Leder), möglichst helle Farben, Hose mit Knieprotektoren, Protektoren (einfach oder als Netzhemd), z.B. die Hosen "sakai" oder "dakar" und die Jacken "hakuna" von der Fa. Held. Knieschützer aus Kunststoff.
- Stiefel: möglichst Endurostiefel, unbedingt aber knöchelhohes gelenkschützendes Schuhwerk, z.B. Bundeswehr- oder Trekkingstiefel. Stiefel "windhoek" gibt es von der Fa. Held.
- Trinken: Unbedingt zu empfehlen ist ein Trinksystem, welches das Trinken während der Fahrt ermöglicht ("Camel Bak"), auch als Rucksack erhältlich. Optimal sind 2 Liter Inhalt!
- Rucksack: Da die Motorräder Plastiktanks haben, kann kein Magnet-Tankrucksack verwendet werden.
- Regen-Kombi. Die Fa. Held aus Burgberg bietet auch passende Regenkleidung, z.B. "flint & tempest" an.
- ein Motorrad "Erste Hilfe Set"
Ausgewählte Unterkünfte & gutes Essen: Unsere Touren bieten nicht nur einen wunderbaren Eindruck vom Land, auch die verschiedenartigen Unterkünfte machen Sie vertraut mit seinen Menschen und Lebensarten. Wir haben sehr gepflegte, individuelle Gästehäuser oder -farmen mit persönlichem Flair ausgwählt, aber auch die luxeriösen Lodges und Hotels hinterlassen einzigartige Erinnerungen und verwöhnen allesamt Leib und Seele mit bester Küche und freundlicher Atmosphäre.
Da sich ein voller Bauch schlecht fährt, verzichten wir grundsätzlich auf opulente Mittagessen und geben einem reichhaltigen Frühstück und ausgedehnten Abendessen den Vorzug. Bewährt hat sich das Lunchpaket am Mittag, die Zutaten können beim Frühstück zusammengestellt werden.
Trinkwasser (Mineralwasser) für unterwegs stellen die Unterkünfte Ihnen morgens vor der Abfahrt bereit.
Covid-19 - Aktuelle Einreisebestimmungen nach NAMIBIA finden Sie hier:
Covid-19 - Folgende Einreisebestimmungen nach SÜDAFRIKA finden Sie hier:
Impfungen & Prophylaxe:
Bei Direktflug/Einreise aus Deutschland nach Namibia oder Südafrika gibt es z.Zt. keine Pflichtimpfungen. Wir empfehlen eine Kontrolle Ihres Impfstatus vor allem bzgl. Tetanus und Polio und Hepatitis. Sie sollten mit Ihrem Hausarzt oder einem Tropenmediziner auch besprechen, ob Sie eine Malariaprophylaxe anwenden wollen. Dabei ist anzumerken, dass kein im Handel erhältliches Medikament absoluten Schutz gegen die verschiedenen Arten der Malaria bietet und manche Personen deutliche bis schwerwiegende Verträglichkeitsprobleme bekommen können. Expositionsprohylaxe steht daher an oberster Stelle sowie erhöhte Aufmerksamkeit für Symptome auch in den Monaten nach der Reise ist unabhängig von medikamentöser Prophylaxe sehr ratsam. Umfassende Infos erhalten Sie auch beim Auswärtigen Amt und RKI.
Sonnenschutz:
Die UV-Strahlung ist in Namibia ganzjährig sehr hoch. Zum Schutz der Haut und Augen sind Sonnenschutz wie bedeckende Kleidung, Hut, Sonnenbrille und Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor daher unbedingt erforderlich. Zum Sonnenschutz gehört auch ein sehr guter Flüssigkeitshaushalt, daher ist die Mitnahme eines Trinksystems oder eines praktischen Rucksacks für Getränkemitnahme notwendig. Kopfschmerzen, mangelnde Konzentration, Übelkeit, Sonnenstich oder gar Hitzeschlag können somit vermieden werden.
Erste Hilfe:
Trotz Schutzkleidung und vorsichtiger Fahrweise kann man ein gewisses Restrisiko und somit Verletzungen nicht ausschließen. Aus diesem Grund ist bei unseren Touren geschultes Personal mit von der Partie, das die Erstversorgung übernimmt und weitere Maßnahmen in die Wege leitet. Motorradfahrer sollten zusätzlich ein eigenes Motorrad-1.-Hilfe-Set mitführen. Es ist zudem sinnvoll, wenn auch Sie selbst Ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse vor der Reise auffrischen.
Falls doch etwas Schwerwiegendes passieren sollte, ist unser Begleitfahrzeug mit einem Satellitentelefon und GPS ausgerüstet, somit können wir von fast jedem Standort sofort Kontakt mit Med-Rescue (medizinische Hilfe per Flugzeug oder Hubschrauber) aufnehmen und die Rettung in die Wege leiten. Krankenhäuser und medizinische Versorgung sind in Namibia und Südafrika auf hohem Standard.
Auslandkrankenversicherung:
Stellen Sie bitte bei Ihrer Krankenversicherung sicher, daß Sie für Ihre Motorrad- bzw Offroad-Reise auch wirklich abgesichert sind. Falls nicht, sollten Sie auf jeden Fall eine Auslandskrankenversicherung abschließen. Wichtig ist, Ihren Versicherungsnachweis mit den persönlichen Versicherungsdaten auf der Reise mitzuführen.
Weitere wertvolle Reise-Hinweise finden Sie zudem immer beim Auswärtigen Amt:
Reisedokumente: Für die Einreise nach Namibia oder Südafrika ist für Staatsangehörige aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kein Visum erforderlich. Für Passinhaber anderer Nationalitäten lesen Sie bitte den Hinweis weiter unten (VISA - Einreisebstimmungen mit Länderliste) und auf der Website der Namibischen Botschaft. Bitte vergewissern Sie sich ausserdem, dass Ihr Reisepass noch min. sechs Monate über das Einreisedatum hinaus gültig ist sowie noch min. zwei freie Seiten enthält. Über den Link zum Auswärtiges Amt erfahren Sie alle wichtigen Details.
Für die Teilnahme an unseren Touren benötigen Sie einen internationalen Führerschein. Sie können den diesen beim Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle) beantragen, er kostet ca. 15 Euro. Für den Antrag benötigen Sie Ihren Perso, deutschen Führerschein und ein aktuelles biometrisches Lichtbild.
Bitte vergessen Sie nicht
- Ihren Reisekranken-/Rücktransport-Versicherungs-Schein mitzunehmen.
- die Kreditkarten-Freischaltung mit Ihrer Bank abzusichern für uneingeschränkte Nutzung im Reiseland
-
eine Kreditkarten-Abdeckung über €5000/proPerson sicherzustellen (dies ist für absolute Notfälle in med. Versorgung unabdingbar, siehe "Notfallbogen", den Sie bei Buchung zugesandt bekommen)
Tipp: Generell empfehlenswert ist das Mitführen von Foto-Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente in separater Verwahrung, das kann bei Verlust eines Originals sehr hilfreich sein.
Landeswährung: Die Landeswährung in Namibia ist der Namibia-Dollar (N$), in Südafrika ist es der Rand (ZAR). Beide Währungen sind in Namibia 1:1 gültig. Limit für eingeführte Fremdwährung liegt bei max. 50.000 USD. Ausländische Währung muss ab 5.000 NAD bei Ankunft deklariert werden. Wir empfehlen, bei Ankunft am Flughafen in Windhoek eine beschränkte Summe Bares am Devisenschalter zu tauschen und späteren Bargeld-Bedarf per Kreditkarte (Mastercard und VISA) an Bankautomaten zu ziehen. Kreditkarten werden fast überall als Zahlungsmittel akzeptiert, auch an den allermeisten Tankstellen. Dennoch sollte man für alle Fälle immer etwas "cash" dabei haben. Erfahrungsgemäß reichen pro Person 250-300 € Bargeld.
Hier können Sie den Wechselkurs zwischen Namibia Dollar (NAD) und Euro (EUR) berechnen.
Aktuellste Details sind immer beim Auswärtigen Amt zu finden

Wie ist die Stromversorgung in Namibia und Südafrika?
Das Stromnetz ist auf 220/240 Volt Wechselstrom ausgelegt. In beiden Ländern werden 3-polige Stecker (Typ M) verwendet. Vielfach aber werden bei den Lodges und Gästehäuser Adapter leihweise angeboten, sofern nicht bereits Euro-Norm / + USB Steckdosen vorhanden sind. EU-Adapter gibt es auch in fast jedem Supermarkt.
Gibt es in Namibia und Südafrika Handyverbindung & Internet?
Ja, in Südafrika ist das Netz überall sehr gut, in Namibia hat es sich mittlerweile auch sehr entwickelt. Spätestens an den Unterkünften (außer auf der Kaokoveldtour) hat man Verbindung. Die Lodges und Hotels haben meist auch WIFI. In größeren Ortschaften erlaubt auch das Mobilfunknetz Datenverbindungen (3G/LTE).
Einzelzimmer auf den Touren: Die Unterkünfte bestehen meist aus Doppelzimmern. Da unsere ausgesuchten Unterkünfte oft individuell und kleiner sind, sind nur begrenzt Zimmer zur Verfügung, auf Nachfrage können wir Ihnen gegen Aufpreis von 70,-€ pro Nacht ein Einzelzimmer stellen. Buchen Sie Ihr Einzelzimmer frühstmöglich, am besten gleich bei Ihrer Anmeldung.
Ist es möglich, auf der Windhoek Mountain Lodge ein Einzelzimmer zu buchen?
Ja, sofern genügend freie Zimmer vorhanden sind, können Sie gegen Aufpreis von ca. 20,-€ pro Nacht auch ein Einzelzimmer belegen.
Kann ich als Einzelreisender trotzdem ein Doppelzimmer buchen?
Ja, 80% der Kunden sind Einzelreisende. In der Regel finden sich gleich in den ersten Tagen alle spontan für die Doppelzimmer zusammen.
Kann ich vor der Tour eine Teilnehmerliste bekommen?
Das ist aus datenschutzrechtlichen Gründen leider nicht möglich. Wir verteilen sie nach der Tour, wenn jeder Teilnehmer damit einverstanden ist.
Kann ich meinen Aufenthalt auf der Windhoek Mountain Lodge vor oder nach der Tour verlängern?
Ja, eine Verlängerung ist natürlich möglich, wir prüfen für Sie den gewünschten Zeitraum auf genügend freie Zimmer und nehmen dann gern die Reservierung für Sie vor.
Kann ich meinen Urlaub in Namibia oder Südafrika verlängern?
Auf Wunsch können wir Ihre Anreise und/oder Abreise gern terminlich ändern. Wir berechnen dafür eine Pauschal-Gebühr von 50,-€ . Dazu kommen die Kosten für das Zimmer. Es finden fast täglich Flüge von Frankfurt/Main nach Windhoek und zurück statt. Den Transfer von/zum Flughafen außerhalb unserer Reisegruppe können wir gerne organisieren, muß dann aber zuätzlich berechnet werden mit ca. 40,- € pro Fahrt (= eine Autostunde). Die Kosten für den Shuttle-Service und die zusätzlichen Übernachtungen sind direkt vor Ort zu zahlen. Bitte denken Sie daran, wenn Sie im Hotel / der Lodge auschecken.
Werde ich vom Flughafen abgeholt?
Ja, alle Reiseteilnehmer einer Gruppe werden direkt am Flughafen in Empfang genommen. Wenn Sie eher anreisen oder die Flüge selbst gebucht haben, können Sie vom Flughafen zum Hotel/zur Lodge mit dem Taxi fahren oder ein Shuttle bei uns bestellen. Beides wird direkt vor Ort von Ihnen bezahlt. Bitte bestellen Sie das Shuttle bei uns möglichst schon mit der Anmeldung.
Werde ich zum Flughafen gebracht?
Ja, alle Reiseteilnehmer einer Gruppe werden zum Flughafen gebracht. Wenn Sie später abreisen und/oder die Flüge selbst gebucht haben, können Sie vom Hotel / der Lodge zum Flughafen mit dem Taxi fahren oder ein Shuttle bei uns bestellen. Beides wird direkt vor Ort von Ihnen bezahlt. Bitte bestellen Sie das Shuttle bei uns möglichst schon mit der Anmeldung.
Was kostet das Shuttle vom/zum Flughafen?
Wenn Sie außerhalb der Reisegruppe ankommen, kostet das Shuttle vom Flughafen Windhoek zur Windhoek Mountain Lodge umgerechnet knapp 40,-€.
Die Fahrt dauert etwa 1 Stunde.
Die Fahrt vom Flughafen Kapstadt international zum Hotel dauert etwa 45 Minuten. Sie kostet umgerechnet etwa 20,-€.
Visa befreite Länder (Nationalitäten) in Europa für die touristische Einreise nach NAMIBIA:
Deutschland, Schweiz, Österreich, Belgien, Luxemburg, Italien, Liechtenstein, Schweden, Spanien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Niederlande, Norwegen.
Gäste aus diesen Ländern können zu touristischen Zwecken also ohne Visum einreisen. Das "Visitors Entry Permit" wird bei Ankunft an allen offiziellen Grenzübergängen erteilt. Bitte informieren Sie sich auch über alle wichtigen Reisehinweise hier.
Länder in Europa, die ein Visa für Namibia benötigen: Bulgaria, Croatia, Cyprus, Czech Republic, Estonia, Greece, Hungary, Latvia, Lithuania, Malta, Poland, Romania, Slovakia and Slovenia. Gäste aus diesen Ländern wenden sich bitte frühstmöglich an das namibische Konsulat in ihrem Land.
Visa befreite Länder in Europa für die touristische Einreise nach SÜDAFRIKA:
Andorra, Austria, Belgium, Czech Republic, Denmark, Finland, France, Germany, Greece, Iceland, Ireland, Italy, Liechtenstein, Luxemburg, Malta, Monaco, Netherlands, Norway, Portugal, San Marino, Spain, United Kingdom & British Islands and overseas territories, Sweden, Switzerland
Hier wird ein Touristen-Visum direkt bei Einreise erteilt. Bitte informieren Sie sich auch hier zum aktuellen Stand.